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Die Heilpraktiker Ausbildung in Erfurt

Viele Menschen sind mit ihren gegenwärtigen Lebensumständen nicht immer zufrieden. Sie zweifeln mit sich und vor allen Dingen mit ihrem Beruf, der ihnen häufig nicht das bietet, was sie sich erhofft hatten. Nicht selten entscheiden sich deshalb insbesondere Menschen des mittleren Alters noch einmal für eine Herausforderung in der Karriere. Sie schmeißen den alten Job und erlernen einen neuen. Das mag nicht immer reibungslos klappen, ist für die Mehrzahl aber immer noch besser, als in den alten Umständen weiter vor sich hin zu sinnieren. Sie wagen demnach den Umschwung und viele finden dort dann schließlich auch die ersehnte Erfüllung. Ziemlich weit oben bei den Neueinsteigern beziehungsweise Quereinsteigern steht nach wie vor die Ausbildung zum Heilpraktiker. Rund um Erfurt und in der Stadt selbst, gibt es genügend Möglichkeiten, sich von diesem Tätigkeitsfeld inspirieren zu lassen und sich danach eventuell zu einem Heilpraktiker ausbilden zu lassen. Wenn Sie auch mit dem Gedanken spielen, egal ob Neueinsteiger oder Berufswechsler, Heilpraktiker werden zu wollen, soll Ihnen folgender Text erste Einblicke und Informationen zum Beruf geben.

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ALH Akademie
  • Blended Learning
  • Diplom
  • Preise im Infomaterial
Ausbildung
Dauer
Preis
Heilpraktiker Ausbildung
24 Monat(e)
siehe Infomaterial
Heilpraktiker Psychotherapie Ausbildung
18 Monat(e)
siehe Infomaterial
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Deutsche Heilpraktikerschule
  • online
  • Zertifikat
  • Preise im Infomaterial
Ausbildung
Dauer
Preis
Ausbildung zum Heilpraktiker für Naturheilkunde im Fernlehrgang, 36 Monate
36 Monat(e)
siehe Infomaterial
Ausbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie im Fernlehrgang, 12 Monate
12 Monat(e)
siehe Infomaterial
Ausbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie im Fernlehrgang, 36 Monate
36 Monat(e)
siehe Infomaterial
Ausbildung zum Ganzheitlichen Heilpraktiker im Fernlehrgang, 12 Monate
12 Monat(e)
siehe Infomaterial
Ausbildung zum Ganzheitlichen Heilpraktiker im Fernlehrgang, 36 Monate
36 Monat(e)
siehe Infomaterial

Was macht ein Heilpraktiker überhaupt?

Ein Heilpraktiker ist ein Fachmann im Bereich der Medizin. Hier unterscheidet er sich vom gewöhnlichen Arzt jedoch in einigen Punkten. Beispielsweise betreibt ein Heilpraktiker die sogenannte alternative Heilkunde. Die alternative Heilkunde wiederum wird anschließend bei den unterschiedlichsten Patienten mit diversen gesundheitlichen Problemen angewendet.
Wie bereits erwähnt ist ein Heilpraktiker also jemand, das lässt auch der Name unschwer erkennen, der sich um die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschen kümmert. Dazu gehören logischerweise die Diagnose und anschließende Behandlung von Krankheiten jeglicher Art, insofern solche vorliegen. Anders als ein herkömmlicher Doktor aber, verwendet der Heilpraktiker andere Methoden, um die Krankheiten zu behandeln. An dieser Stelle bedient er sich in erster Linie der Naturheilkunde, ebenso wie der Volksheilkunde und der Alternativheilkunde. Er steht deshalb als ein weiteres Angebot der medizinischen Versorgung zur Verfügung.
Allerdings darf selbst ein Heilpraktiker nicht alles machen. Was im zusteht und was eben nicht, regelt das sogenannte Heilpraktikergesetz. Hierin stehen überdies die erforderlichen Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen, um überhaupt Heilpraktiker sein zu dürfen. Im Übrigen ist die Akzeptanz den Heilpraktikern gegenüber in den letzten Jahren signifikant gestiegen. Die Anzahl derjenigen Leute in Deutschland, die den Titel des Heilpraktikers tragen, beträgt momentan schätzungsweise 33000 Menschen.

Nun aber zum Wesentlichen dieses Artikels, also zur Frage, wie man selbst zum Heilpraktiker in und um Erfurt ausgebildet werden kann. Zwar finden sich im Internet bereits allerhand Informationen zu eben diesem Thema, doch sollen all diese im Folgenden einmal komprimiert dargestellt werden und so für einen klaren Überblick sorgen.

So funktioniert die Ausbildung zum Heilpraktiker in Erfurt

Voraussetzungen der Heilpraktiker Ausbildung

Zunächst einmal bedarf es unterschiedlicher Voraussetzungen, um im Allgemeinen Heilpraktiker werden zu können. Hierzu gehören unter anderem eine staatliche Erlaubnis. Die staatliche Erlaubnis wiederum kann nur erteilt werden, wenn man sowohl die geistige als auch die gesundheitliche Eignung zur Ausübung des Berufs besitzt. Weiterhin muss man mindestens 25 Jahre alt sein und zumindest einen Hauptschulabschluss nachweisen können. An dieser Stelle zeigt sich ein erster erheblicher Unterschied zum normalen Mediziner, der schließlich mindestens Abitur braucht und dies zusätzlich mit sehr guten Noten.

Heilpraktikerschulen in Erfurt

Wurden alle Voraussetzungen erfüllt, beginnt die umfangreiche Ausbildung. Diese ist zwar kein notwendiger Bestandteil bereitet einen aber sehr gut auf die Abschlussprüfung durch das jeweilige Gesundheitsamt vor. In Erfurt kann man die Ausbildung zum Heilpraktiker beispielsweise bei der Paracelus Heilpraktikerschule oder dem Institut für Naturheilkunde – Maren Schmidt, absolvieren.

Die Prüfung zum Heilpraktiker

Hat man schließlich auch diese Hürde mit Erfolg genommen, werden die Gesundheitsämter die nächste Prüfung bereitstellen. Diese führen dann nämlich diverse schriftliche wie auch mündliche Prüfungen durch, um sich erneut von den Fähigkeiten der Bewerber überzeugen zu können. Zwar darf der Beruf des Heilpraktikers nach Bestehen all dieser Prüfungen vorläufig ausgeübt werden, dennoch ist die Ausbildung noch immer nicht vollständig abgeschlossen. Das Gesundheitsamt wird sich nämlich immer wieder einmal in Kenntnis darüber setzen, ob der Bewerber das erforderliche Niveau auch halten kann. Hierzu dienen dann wieder Prüfungen, die mehrere anspruchsvolle Wissensgebiete umfassen. Dazu gehören zum Beispiel die allgemeine Krankheitslehre, die Analyse und folgende Deutung sämtlicher Laborwerte, aber auch Dinge wie Berufs-und Gesetzeskunde.

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