Fotokurs: Dauer, Kosten & Voraussetzung

Fotokurs: Fotografieren lernen LIGHTFIELD STUDIOS; Adobe Stock
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Anbieter

Wer bietet Fotokurse an?

Fotokurse werden von freischaffenden Fotografen angeboten, ebenso wie von Fotoschulen, Fotoakademien, Volkshochschulen und vergleichbaren Institutionen. Die unterrichtenden Personen sind in allen Fällen üblicherweise berufserfahrene Fotografinnen und Fotografen.

Darüber hinaus gibt es Ausbildungen zum Fotografen an Berufsschulen sowie Fotografie Studiengänge an Universitäten und Hochschulen.

Was ist, wenn ich bereits Erfahrung habe?

Auch für fortgeschrittene Fotografen gibt es zahlreiche passende Anbieter. Neben Fortgeschrittenenkursen bieten viele Bildungsstätten themenspezifische Fotokurse, so dass du dich weiter in bestimmte Bereiche einarbeiten kannst, beispielsweise in die Aktfotografie oder die Produktfotografie.

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Anbieter für Fotokurs

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Dauer

Wie lange dauert ein Fotokurs?

Klassische Fotokurse dauern im Schnitt zwischen 3 und 8 Stunden. Sie finden meist innerhalb eines Tages statt, so dass du geballt lernen und viel mitnehmen kannst. Allerdings bietet der Markt der Fotografieausbilder zahlreiche weitere Lernmodelle.

Fotografie-Weiterbildungen am Wochenende oder Fotocamps über mehrere Tage, Intensivausbildungen bei professionellen Fotografen oder Crashkurse für Touristen, mehrwöchige institutionelle Kurse für berufliche Fotografen oder Kurse von wenigen Stunden – das Angebot kennt wirklich kaum Grenzen. Entsprechend unterschiedlich fällt die Dauer der Kurse aus.

Falls du berufstätig bist und nebenbei Fotografieren lernen möchtest, ist die Vielfalt der Angebote übrigens dein Glück: Denn du musst dir keine 8 Stunden oder sogar mehrere Tage und Wochen für einen Fotokurs aus den Rippen leiern. Vielmehr darfst du dich über das große Angebot berufsbegleitender Fotolehrgänge freuen, die abends oder an mehreren Abenden stattfinden. Auch Online-Fotokurse bieten eine hohe Flexibilität, wenn du die Dauer deiner Weiterbildung passend zu deinen Bedürfnissen wählen möchtest.

© seksan94; Adobe Stock

Kosten

Was kostet ein Fotokurs?

Von kostenlos bis zu mehreren Hundert Euro – es kommt stark darauf an, was du genau lernen möchtest und welche Gruppengröße du dir in deinem Fotokurs wünschst. Kurse für Einsteiger mit bis zu 20 Teilnehmern sind oft vergleichsweise günstig zu haben und kosten zwischen 70 und 150 Euro. Einige Fotoschulen bieten sogar kostenlose Miniseminare für Interessierte, um ihnen einen Einblick in die Fotocommunity zu gewähren und sie für weiterführende Kurse zu begeistern.

Fortgeschrittene müssen oft schon etwas mehr für Fotokurse hinblättern, weil mit dem steigenden Niveau und Anspruch in der Regel auch die Gruppengröße abnimmt. Die Kosten für zusätzliches Material und anspruchsvollere Shootings fallen ebenfalls ins Gewicht.

Je kleiner die Gruppen werden, desto höher steigt in der Regel der Preis. Denn dann kommen weniger Schüler auf einen Fotografen und du kannst entsprechend mehr mitnehmen. Am teuersten sind Einzelcoachings für angehende Fotografen. Je nach Kurslänge solltest du hier mit mindestens 150 bis 500 Euro rechnen, wobei es nach oben praktisch keine Grenzen gibt.

Oft bestimmt auch der Umfang des Praxisteils den Preis des Fotokurses. Je stärker der Kurs praxisorientiert ausgelegt ist, desto mehr Aufwand muss der Anbieter betreiben, um mit dir und den anderen Teilnehmern verschiedene Praxissituationen durchzuspielen.

Was die Fotografieweiterbildung bei unseren Partnern kostet, siehst du in der folgenden Tabelle.

Voraussetzungen

Welche Voraussetzungen gelten für Fotokurse?

Fotokurse für Anfänger sind in der Regel zulassungsfrei. Du benötigst keine Vorkenntnisse und kein Fachwissen. Manche Anbieter setzen ein Mindestalter voraus, meist 16 Jahre. Außerdem benötigst du bei den meisten Fortbildungen eine eigene Kamera. Größere Fotoschulen stellen diese zwar teilweise, allerdings möchtest du ja den spezifischen Umgang mit genau deiner Kamera und ihren Funktionen kennenlernen. Daher ist es ohnehin sinnvoll, dein eigenes Equipment zum Kurs mitzubringen.

Bei Fotokursen für Fortgeschrittene sind die Anforderungen an die Ausrüstung oft höher. In den meisten Fällen ist eine Kamera mit manuellem Modus Pflicht, um am Kurs teilnehmen zu können. Außerdem solltest du erste Erfahrungen in den Grundlagen der Belichtung mitbringen sowie gut mit deiner Kamera und ihren Grundeinstellungen vertraut sein.

© Yakobchuk Olena; Adobe Stock

Die Teilnahme an Fotokursen steht prinzipiell also allen Hobbyfotografen und angehenden Profis offen. Vorausgesetzt wird lediglich, dass du vorbereitet zum Seminar kommst: Bring einen vollgeladenen Akku für deine Kamera mit und, je nach Kursdauer, einen Ersatzakku. Außerdem gehört zwingend eine Speicherkarte mit ausreichend Speicherplatz in deine Kameratasche. Je nach Kursanbieter können weitere Arbeitsmittel wie Faltreflektoren, Teleobjektive und dergleichen hinzukommen. Bitte informiere dich dazu direkt beim Veranstalter.
Falls du einen Kurs für Outdoor-Fotografie belegst, denke unbedingt an wetterfeste Kleidung und einen entsprechenden Wetterschutz bzw. eine wasserdichte Tasche für deine Kamera.

Welche persönlichen Voraussetzungen sollte ich für einen Fotokurs mitbringen?

Beim Fotografieren gilt: Das beste Foto entsteht nicht unbedingt durch die teuerste Kamera. Es kommt auf den Fotografen hinter der Linse an. Wenn du also Fotografieren lernen möchtest, dann bring Geduld, Liebe zum Detail und ein Auge für gute Bilder mit. Wenn du darüber hinaus Spaß am Ausprobieren und Experimentieren hast, bist du bestens aufgestellt, um der nächste Profifotograf zu werden.

Orte

Wo kann ich Fotografieren lernen?

© nokturnal; Adobe Stock

Fotokurse stehen dir deutschlandweit sowohl indoor - in Schulungsräumen, Seminarhäusern, Volkshochschulen, Fotoschulen und so weiter – als auch outdoor zur Verfügung. Die meisten Kurse verknüpfen theoretische Unterrichtseinheiten in Klassenräumen mit praktischen Übungen, die draußen absolviert werden. Falls du bestimmte Motive vor die Linse bekommen möchtest, solltest du den Ort deines Fotokurses also entsprechend wählen. Urbane Fotografie zum Beispiel bietet sich in Großstädten an, Landschaftsfotografie eher außerhalb der Metropolen.

Daneben bietet auch das Web viele Möglichkeiten, dich fotografisch weiterzubilden. Dann lernst du online, von wo auch immer du gerade bist. Je nach Seminar verlässt du zwischenzeitlich den Bildschirm und knipst Motive vor deiner Haustür oder in der Natur, die du anschließend präsentierst, um ein Feedback zu erhalten.

Abschlüsse

Welchen Abschluss habe ich nach einen Fotokurs?

Fotokurse sind größtenteils freiwillige Weiterbildungen und führen daher zu keinem formellen Abschluss. Allerdings verleihen viele Teilnehmer Zertifikate, Lizenzen oder Teilnahmebescheinigungen. Gerade wenn du später beruflich fotografieren und damit dein Geld verdienen möchtest, lohnt sich ein solcher Nachweis.

Darüber hinaus sind teilweise inoffizielle „Titel“ möglich, wenn du deine Kenntnisse in einem bestimmten Bereich vertiefst. So kannst du mit der entsprechenden Weiterbildung beispielsweise Fotograf für Hochzeitsfotografie, Portraitfotografie oder Personenfotografie werden. Wenn du gelernt hast, Pferde, Hunde, Katzen und Reptilien möglichst farbenprächtig einzufangen, kannst du dich als Tierfotograf bezeichnen. Weitere spezielle Fotoworkshops widmen sich der Nachtfotografie, Naturaufnahmen oder der Fotografie unter Wasser.

Oftmals sind Fotokurse aber auch themenbasiert aufgebaut – zum Beispiel „Sterne, Mond und Milchstraße fotografieren“ – und führen somit zu keinem bestimmten Titel.

Zu guter Letzt stehen auch Fotokurse speziell für Kinder zur Verfügung, welche Spaß daran haben, die Möglichkeiten der Kamera zu entdecken und sich ein Zertifikat zu verdienen.

Ausbildung als Fotograf

Falls du Gefallen am Fotografieren findest oder schon sicher bist, dass du beruflich in diesen Bereich einsteigen möchtest, könnte eine Ausbildung zum Fotografen zu dir passen. Die dreijährige Ausbildung erlaubt dir, dich auf deinen Lieblingsbereich zu spezialisieren und zum Beispiel als Produktfotograf, Industriefotograf oder Fotojournalist Karriere zu machen.

Fotografie Studium

Auch eine akademische Laufbahn ist im fotografischen Bereich möglich. Neben dem reinen Fotografie Studium hast du viele Kombinationen mit anderen Fächern zur Auswahl, beispielsweise Fotodesign, Fotojournalismus oder Medienkunst.

Vorteile und Nutzen

Warum Fotografieren lernen?

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Ein Fotokurs versorgt dich mit dem nötigen Können und Selbstbewusstsein, um in der Öffentlichkeit als Fotografin bzw. Fotograf aufzutreten. Du kannst überzeugt ja sagen, wenn Freunde oder Bekannte dich bitten, eine Veranstaltung zu fotografieren oder zum Beispiel Paarfotos von ihnen zu schießen.

Angehende Fotografen sind oft gehemmt, Aufträge für einmalige Events anzunehmen. Hochzeiten, Taufen oder Babys erster Geburtstag kommen nicht wieder – die Bilder müssen also sitzen! Nach einem Fotokurs brauchst du keine Angst mehr zu haben, dass etwas schiefgehen könnte. Du kennst deine Kamera dann in- und auswendig und wirst besondere Momente überzeugend und gekonnt festhalten.

Ein Fotokurs ist darüber hinaus die beste Möglichkeit, noch mehr aus deiner Kamera rauszuholen, damit sich die Investition wirklich gelohnt hat. Du lernst, die Technik voll auszuschöpfen, und kannst dich noch dazu mit anderen Hobbyfotografen und Fotografie-Fans austauschen. Diese Erfahrung kann eine wichtige Weichenstellung für deine berufliche Zukunft sein: Hast du Freude am Fotokurs, steckt vielleicht ein professioneller Fotograf in dir.

Was darf man fotografieren und veröffentlichen?

In vielen Fotokursen nimmst du darüber hinaus einen Einblick in das Nutzungsrecht von Bildern mit. Wen darfst du wo ungefragt ablichten? Und dürfen deine Schnappschüsse auf Instagram oder was passiert dann mit dem Bildrecht? Deine Dozenten können dir praktische Tipps für den Umgang mit deinem Bildmaterial geben.

Alternativen

Ähnliche Weiterbildungen wie Fotografie

Es muss nicht immer die Kamera sein: Deine Kreativität kannst du auch auf viele andere Arten ausleben. Finde hier ähnliche Fortbildungen wie das Fotografieren.

Inhalte

Was lernt man in einem Fotokurs?

Fotokurse behandeln wichtige technische und kompositorische Grundlagen der Fotografie in Theorie und Praxis. Du erwirbst Grundwissen der Fototechnik und erlernst den professionellen Umgang mit deiner Kamera. Erfahrene Fotografinnen und Fotografen zeigen dir, wie du fotografische Meisterwerke gestalten und besondere Momente einfangen kannst. In der Regel sind Fotoworkshops in die folgenden 3 Lehrbereiche untergliedert:

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1) Kameratechnik und Kamerabedienung

Zu Beginn deines Fotolehrgangs erhältst du eine ausführliche Einweisung in die Grundeinstellungen von Spiegelreflex- oder Digitalkameras. Einmal alle Kameraeinstellungen ausprobieren, alle Rädchen drehen und alle Funktionen testen – das gehört vor allem bei Fotokursen für Anfänger zum festen Programm.

Fortgeschrittene beschäftigen sich tiefergehend mit Belichtung, Verschlusszeiten und Kameratypen. In Fotografiekursen für Teilnehmer mit Vorwissen kommen verstärkt Systemkameras zum Einsatz, aber auch die Spiegelreflexkamera ist hier nach wie vor ein treuer Begleiter.

In diesem ersten Kursteil lernst du in der Theorie, wie sich die Belichtungszeit auf dein Foto auswirkt, was sich hinter dem ISO-Wert verbirgt und wie du die Belichtung bei Bedarf korrigieren kannst. Du wirst erste Beispielsfotos aufnehmen und dabei üben, wie du einen Weißabgleich durchführst oder wie du den Autofokus nutzt, um zum Beispiel ausgewählte Punkte innerhalb eines Bildausschnitts scharfzustellen. Mit diesen Grundkenntnissen bist du in der Lage, künstlerisch mit deiner Kamera zu spielen. Du kannst zum Beispiel Tiefenschärfe erzeugen, so dass dein Motiv freigestellt vor einem unscharfen Hintergrund wirken kann.

Nun bist du bereit, schöne Bilder aufzunehmen und das erlernte Wissen in der Praxis zu verinnerlichen.

2) Fotografieren und Bildgestaltung

Im nächsten Schritt folgen praktische Übungen mit der Kamera. Du möchtest schließlich fotografieren wie ein Profi! Oft gehen Fotoklassen an dieser Stelle nach draußen oder die Kursleiter stellen Objekte und Settings zum Ablichten zur Verfügung.

An diesem Punkt erfährst du, wie du das perfekte Foto vorbereitest. Den richtigen Bildaufbau wählen, den besten Bildausschnitt erkennen und überhaupt ausdrucksstarke Bildkompositionen schaffen – dies wird deine nächste Herausforderung sein.

Was du im ersten Kursteil über Belichtung und Farbräume gelernt hast, kannst du nun praktisch erproben. Die ersten Schnappschüsse helfen dir, deine Technik zu verfeinern und deinen Aufnahmen einen besonderen Schliff zu verleihen. Du experimentierst mit Brennweiten und der Farbkalibrierung, probierst das manuelle Fotografieren aus und optimierst Bildkompositionen. So näherst du dich Schritt für Schritt deinem perfekten Foto. Deine Ausbilder stehen dir dabei mit Tipps und Verbesserungsvorschlägen zur Seite.

Fortgeschrittene Fotografen werden neben dem reinen Knipsen den Umgang mit weiteren Hilfsmitteln lernen, darunter zum Beispiel verschiedene Objektive, Blitze, Reflektoren und Stative. Sie erweitern ihr Können durch praktische Übungen zum richtigen Fokussieren und erhalten ein Gefühl dafür, wann sie ihre Kamera lieber im manuellen Modus verwenden und wann der Einsatz von Teilautomatikprogrammen sinnvoll sein kann.

Je nach Fokus des Fotoseminars kannst du erste Erfahrungen mit Models sammeln. Entweder stellt der Bildungsanbieter Fotomodelle zur Verfügung oder du arbeitest mit anderen Teilnehmern deines Kurses. So erfährst du aus erster Hand, worauf es ankommt, wenn du ein Shooting vorbereitest und wenn du Menschen vor der Kamera anleitest.

3) Bildnachbearbeitung

Nach dem Fotoshoot beginnt der nächste arbeitsintensive Job des Fotografen: die Bildbearbeitung. Du lernst zunächst, nach welchen Kriterien du deine besten Fotografien auswählen und ablegen kannst. So nimmst du eine erste Bewertung des Materials nach gestalterischen Gesichtspunkten vor und triffst eine Vorauswahl für die Nachbearbeitung.

Je nach gewünschter Verwendung deiner Fotos wird die Bearbeitung aufwendiger oder dezenter ausfallen. Im Allgemeinen gilt: Du bearbeitest nur so viel, dass es nicht auffällt. Allerdings gibt es natürlich auch Kontexte wie Werbefotografien, die bewusst überzeichnet und surreal aussehen dürfen.

Im letzten Teil des Seminars lernst du deshalb, anhand welcher Faktoren du deine Bilder mehr oder weniger stark nachbearbeiten und optimieren kannst. Neben klassischen Tricks gegen rote Augen oder zu harte Konturen arbeitest du nun auch mit dem Kontrast, der Belichtung, der Schärfe und dem Tonwert deiner Fotos. Du optimierst die Dateien passend zum avisierten Medium (Print, Monitor, Handy etc.) und verleihst ihnen den letzten Schliff, so dass sie deinen Reiseblog zum Strahlen bringen oder unvergessliche Momente besonders hell leuchten lassen.

© Valerii; Adobe Stock

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Fragen und Antworten

Welche Inhalte behandeln Fotokurse?

In Fotokursen lernst du den professionellen Umgang mit der Kamera, das Aufnehmen ausdrucksstarker Bilder und ihre Nachbearbeitung. Die Angebote unterscheiden sich je nach Vorerfahrung der Teilnehmenden.

Wie lange dauert ein Fotolehrgang?

Seminare können zwischen wenigen Stunden und mehreren Wochen dauern. Die Dauer hängt auch davon ab, ob du Vollzeit oder z. B. berufsbegleitend Fotografieren lernen möchtest.

Was kostet eine Fotografie Weiterbildung?

Anfängerkurse sind teilweise kostenlos oder schon für unter 100 Euro erhältlich. Kurse für Fortgeschrittene sowie tiefergehende Seminare können mehrere Hundert Euro kosten.

Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen?

Für die meisten Fotokurse benötigst du eine eigene Kamera, z. B. eine Spiegelreflex-, Digital- oder Systemkamera. Fortgeschrittene Fotografieschüler benötigen zum Teil weiteres Equipment.

Wo kann ich einen Fotokurs machen?

Dir stehen deutschlandweit zahlreiche Fotoschulen und weitere Anbieter zur Verfügung. Achte bei der Wahl des Standorts auf die Art von Fotografie, die du erlernen möchtest.

Welchen Abschluss habe ich nach der Fotografie Fortbildung?

Einen formellen Abschluss für Fotoweiterbildungen gibt es nicht. Allerdings arbeiten mehrere Anbieter mit Urkunden, Zertifikaten und vergleichbaren Dokumenten.

Was bringt es mir, Fotografieren zu lernen?

Zögere nicht mehr, wenn Freunde dich bitten, ihre Hochzeit abzulichten! In diesen und ähnlichen Situationen profitierst du von einer Professionalisierung deines Hobbys.

Wer bietet Fotokurse an?

Du kannst das Fotografieren bei Akademien, Schulen und ähnlichen Anbietern lernen. Zudem bieten mehrere selbstständige Fotografen Fortbildungen für interessierte Laien an.

Gibt es ähnliche Weiterbildungen wie Fotografie?

Deine kreative Ader kannst du auch ohne Linse vor der Nase ausleben. Finde ähnliche Fortbildungen.