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Die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker ist dual gestaltet. Für den Theorieteil deiner Ausbildung besucht du eine Berufsschule in der Umgebung deines Ausbildungsbetriebs. Es gibt deutschlandweit Berufsschulen, die die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker anbieten, so dass auch in deiner Nähe eine Berufsschule sein sollte.
Den praktischen Teil deiner Ausbildung kannst du durch die Wahl deines Lehrbetriebs selbst beeinflussen. Je nach Unternehmen können hier die Aufgabenfelder auch variieren. Du kannst dich entscheiden, ob du lieber in einer Werkstatt mit kleinem Kundenstamm oder einem großen Unternehmen mit riesigen Produktionshallen tätig werden willst. Dir stehen zahlreiche Türen offen, wenn du die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker absolvieren möchtest. Informiere dich bei Betrieben in deiner Nähe und schaue, was für eine Art von Unternehmen dir am meisten entspricht.
Die Ausbildungsdauer zur Kfz-Mechatronikerin oder zum Kfz-Mechatroniker umfasst insgesamt dreieinhalb Jahre, die du sowohl in der Berufsschule als auch in deinem Handwerksbetrieb verbringst.
Unter bestimmten Voraussetzungen, wie beispielsweise einem abgeschlossenen Abitur oder sehr guten Noten in der Berufsschule besteht die Möglichkeit, die Ausbildung zu verkürzen. Dies ist jedoch sehr individuell und muss deshalb im Einzelfall von dir abgeklärt werden.
Entscheidest du dich für die Kfz-Mechatroniker Ausbildung und wählst eine staatliche Berufsschule, kostet dich die Ausbildung an sich nichts. Während der dreieinhalb Jahre bekommst du eine Ausbildungsvergütung gezahlt, die je nach Betrieb variieren kann. Etwaige Kosten für Lehrbücher und sonstige Lernmaterialien musst du natürlich einkalkulieren. Dies sollte mit deinem Azubi-Lohn jedoch gut abzudecken zu sein.
Das Gehalt eines Kfz-Mechatronikers in der Ausbildung richtet sich nach den tarifgebundenen Vereinbarungen und kann von Ausbildungsbetrieb zu Ausbildungsbetrieb stark variieren. Im Durchschnitt kannst du als Azubi mit einem Lohn von ca. 700 bis 1000 Euro brutto im Monat rechnen. Die Größe des Unternehmens, die Lage, dein Engagement und das Vorliegen eines Tarifvertrages können einen erheblichen Einfluss auf die Höhe deines Gehalts haben.
Mit der Berufserfahrung nimmt regelmäßig auch das Einkommen zu. Wenn du dich nach deiner Ausbildung noch weiterbildest und den Meister oder Techniker erfolgreich abschließt, stehen dir ebenfalls potenzielle Lohnerhöhungen in Aussicht.
Für die Zulassung zur Ausbildung bestehen theoretisch keine besonderen Voraussetzungen. Grundsätzlich ist kein Schulabschluss vorgeschrieben, um die Ausbildung beginnen zu können. Die meisten Betriebe fordern jedoch zumindest einen Hauptschulabschluss, andere wünschen sich sogar einen Realschulabschluss. Natürlich haben auch Bewerber mit Abitur gute Aussichten, einen Ausbildungsplatz als Kfz-Mechatroniker zu bekommen.
Grundsätzlich solltest du vor allem Leidenschaft und Interesse an einer handwerklichen Tätigkeit mitbringen. Auch technisches Geschick ist für die Kfz-Mechatroniker Ausbildung von Vorteil.
Dein Arbeitsalltag wird überwiegend in Handwerksbetrieben in Reparaturwerkstätten oder Fertigungshallen stattfinden. Dienstreisen sind als Mechatroniker oder Mechatronikerin eher selten, da du deine handwerklich-technischen Handgriffe überwiegend zu festen Arbeitszeiten unter Beweis stellen wirst. Geregelte Abläufe sollten dir also liegen und dich nicht einengen.
Hilfreich für die Kfz Mechatroniker Ausbildung sind zudem Stärken in den Fächern Mathe und Deutsch. Dies stellt jedoch keinesfalls ein Muss dar. Das Wichtigste, das du für den Beruf mitbringen solltest, sind Sorgfalt, Neugierde sowie Lernbereitschaft. Mit dem gewissen Ehrgeiz wird es kein Problem für dich sein, die Ausbildung erfolgreich abzuschließen.
Die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker bzw. zur Kfz-Mechatronikerin kann in ganz verschiedenen Betrieben der Mechatronik-Branche besucht werden. Mit der Wahl deines Ausbildungsbetriebs bestimmst du selbst über den Standort deiner Ausbildung. Hast du dich für einen Handwerksbetrieb entschieden, der deinen Erwartungen an die praktische Ausbildung entspricht, kannst du dich nach der jeweiligen Berufsschule in der Nähe deines Betriebes umschauen. Passende Betriebe und Berufsschulen sind deutschlandweit zu finden, so dass auch in deiner Nähe eine Möglichkeit bestehen sollte, die Ausbildung zu absolvieren.
Nach erfolgreichem Bestehen der Abschlussprüfung bist du nach dreieinhalb Jahren Kfz-Mechatroniker. Du kennst dich mit der Kraftfahrzeugtechnik aus, übernimmst Instandsetzungen und Reparaturen von defekten Fahrzeugen und erfüllst mit deinem handwerklichen Geschick alle Kundenwünsche.
Auch nach abgeschlossener Ausbildung kann es sinnvoll sein dranzubleiben, sich weiter zu qualifizieren und sich so hochzuarbeiten. Es gibt verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten, mit denen du dein Fachwissen erweitern und spezialisieren oder dich sogar für leitende Positionen qualifizieren kannst. Unter den Weiterbildungen unterscheidet man unter den sogenannten Anpassungsfortbildungen und Aufstiegsfortbildungen.
Anpassungsweiterbildungen erweitern dein Fachwissen in verschiedenen Bereichen und vermitteln dir so fundiertes Spezialwissen. Die Weiterbildungen finden oft am Wochenende oder an wenigen Tagen unter der Woche statt, so dass du in nur kurzer Zeit zum Experten in einem Spezialgebiet werden kannst. Beispiele für Anpassungsweiterbildungen, die du nach deiner Ausbildung besuchen kannst, sind:
Funktionsweise von Sicherheitssystemen wie z. B. Airbags
Wenn du das Ziel hast, dich für eine höhere Position zu qualifizieren und möglicherweise eine Führungsposition im Unternehmen übernehmen möchtest, ist eine Aufstiegsfortbildung genau das richtige für dich. Hier stehen dir die Möglichkeiten des Meisters oder des Technikers offen.
Das beliebteste Fortbewegungsmittel in unserer Gesellschaft ist nach wie vor das Auto. Auch wenn die Kraftfahrzeugtechnik immer moderner und selbstständiger wird, Autos mit Sonderausstattung wie einem Hybridantrieb ausgestattet werden oder von selbst fahren können, müssen sie regelmäßig auf ihre Funktion und Sicherheit überprüft werden. Es werden wohl auch in Zukunft täglich Unfälle auf der Autobahn oder einfache Parkrempler passieren, bei denen verschiedene Bauteile des Kraftfahrzeugs beschädigt werden. Das Warten, Reparieren und Instandhalten von Kraftfahrzeugen gehört zum alltäglichen Aufgabenfeld eines Kfz-Mechatronikers und stellt deshalb eine Notwendigkeit in der Gesellschaft dar. Dein Beruf hat also gute Zukunftsaussichten!
Mit einer abgeschlossenen Ausbildung als Kfz-Mechatroniker stehen dir viele Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt offen. Der Berufsalltag als Mechatroniker kann je nach Betrieb und dem von dir gewählten Schwerpunkt in der Ausbildung sehr verschieden sein. Vom Großunternehmen, in welchem du in der Produktion tätig sein wirst, über eine Spezialwerkstatt für Motorradtechnik bis zum Autobauer stehen dir mit der Ausbildung alle Türen offen. Mit deinem handwerklich-technischen Beruf wirst du in den meisten Fällen in der Industrie in einer Fertigungshalle oder in der Reparaturwerkstatt eines Handwerkbetriebs tätig werden.
Was im Alltag eines Kfz-Mechatronikers unabhängig vom Einsatzort fast immer vorkommt, sind feste Arbeitszeiten, Teamwork und Kraftfahrzeuge. Als Mechatroniker oder Mechatronikerin wirst du meistens feste Arbeitszeiten haben, die je nach Betrieb auch im Schichtsystem erfolgen können.
Nach abgeschlossener Ausbildung können die Einstiegsgehälter unter den Kraftfahrzeugmechatronikern stark variieren. Im Durchschnitt kannst du mit einem Verdienst von mindestens 2.000 bis 2.500 Euro brutto rechnen. Der jeweilige Lohn hängt jedoch von vielen Faktoren ab. Wichtige Punkte, die sich auf das Einkommen auswirken können, sind zum Beispiel:
Haben die Informationen zum Kfz-Mechatroniker dein Interesse geweckt, die Ausbildung ist jedoch nicht zu einhundert Prozent das Passende für dich? Dann könnte vielleicht ein anderer Ausbildungsberuf in der Mechatronik– oder Elektrobranche das richtige für dich sein. Es gibt viele verschiedene Optionen, in der Branche tätig zu werden.
Kraftfahrzeugmechatroniker sind Fachleute der Fahrzeugtechnik, die für das Reparieren und Instandhalten von PKWs und anderen Fahrzeugen verantwortlich sind. Mit Hilfe moderner Diagnosesysteme übernehmen sie die professionelle Wartung von Fahrzeugen und stellen mögliche Schäden fest. Diese werden dann fachgerecht, je nach Schwere des Schadens, repariert oder ausgetauscht. Mit Hilfe hochtechnischer Mess– und Testsysteme misst du zum Beispiel die Tiefe von Dellen im Bauteil und entscheidest dann, ob du das Fahrzeugteil noch reparieren kannst oder ob ein Austausch mit einem Ersatzteil nötig ist. Deine Haupttätigkeiten werden das Warten und Reparieren von Kraftfahrzeugen, das Austauschen von Einzelteilen sowie das Auswerten und Kalibrieren von Hightech-Fahrzeugsystemen sein.
Die Ausbildung findet wie die meisten Berufsausbildungen dual statt. Dich erwarten dreieinhalb Jahre voll spannender Praxiserfahrungen in deinem Lehrbetrieb, in welchem du selbst mitanpacken wirst. Daneben erwarten dich in der Berufsschule spannende Theorieeinheiten, in denen du wertvolles Wissen vermittelt bekommst. Nach dem Erlernen der Grundlagen kannst du dich in einem von fünf möglichen Schwerpunkten spezialisieren.
Die fünf Schwerpunkte, zwischen denen du wählen kannst, sind:
Der konkrete Ablauf der Ausbildung ist im Berufsbildungsgesetz (BBiG) näher geregelt. Meistens hast du 1 bis 2 Tage die Woche Unterricht an der Berufsschule und an den restlichen Tagen bist du an deinem Arbeitsort im Ausbildungsbetrieb. In den ersten zwei Lehrjahren werden in der Berufsschule vor allem Grundlagen der Mechanik, wichtige Einzelteile der Karosserie und verschiedene Fahrzeugsysteme behandelt. In den letzten eineinhalb Jahren kannst du deine vorhandenen Kenntnisse in einem von dir gewählten Schwerpunkt spezialisieren und deiner Leidenschaft nachgehen.
Im ersten sowie dem zweiten Ausbildungsjahr beschäftigst du dich mit dem Identifizieren und dem Beseitigen von Funktionsstörungen. Du lernst, wie du mit modernen Prüfsystemen Störungen in PKWs erkennst, richtig analysierst und fachgerecht reparierst. Ein weiteres Lernfeld im ersten sowie zweiten Ausbildungsjahr ist die sorgfältige Reparatur von Fahrzeug– und Karosserieschäden. Der häufigste Kundenwunsch, mit dem ein Kraftfahrzeugmechatroniker umzugehen hat, ist das Beseitigen von Lack– und Blechschäden. In der Ausbildung lernst du, solche beschädigten Oberflächen und Karosserieteile fachgerecht zu reparieren und zu ersetzen. Mit deinem erlernten Wissen und deiner praktischen. Kompetenz bist du dann bestens auf die anstehende Zwischenprüfung vorbereitet, welche im zweiten Lehrjahr stattfindet.
Im dritten sowie vierten Ausbildungsjahr lernst du, wichtige Fahrzeugsysteme und Bauteile ein– und auszubauen, umzubauen sowie nachzurüsten. Kraftfahrzeuge sind Nutzfahrzeuge, bei denen sich einige Teile schneller abnutzen als andere und deshalb ausgetauscht werden müssen. In den Ausbildungsinhalten wird dir praxisnah beigebracht, wichtige Teile wie Bremsscheiben auszutauschen und Einzelteile nachzurüsten.
Ein anderer wichtiger Teil der Ausbildung erstreckt sich auf die Elektrotechnik. Autos werden immer moderner und beinhalten deshalb immer mehr Technik. Ob es um Sonderausstattung wie die Rückfahrkamera oder um den modernen Bordcomputer in Elektroautos geht, du wirst immer auf computergestützte Systeme treffen. In der Berufsschule bekommst du die Grundlagen der Elektrik gezeigt und lernst, wie Schaltpläne funktionieren. So verstehst du die computergestützten Prüfsysteme und kannst deine Kenntnisse in deinem Ausbildungsbetrieb einsetzen. Je nach Schwerpunkt eignest du dir spezifisches Wissen in der Hochvolttechnik, der Motorradtechnik oder der Karosserietechnik an.
Ein anderer wichtiger Aspekt, mit dem du als Mechatroniker zurechtkommen musst, ist der richtige Kundenumgang. Als Azubi wird dir eine professionelle Kundenberatung vermittelt und gezeigt, wie du am besten auf Kundenwünsche eingehen kannst. In der Berufsschule werden dir durch das Simulieren von Kundengesprächen mit deinem Sitznachbarn kommunikative Fähigkeiten und die richtige Ausdrucksweise gezeigt. So bist du am Ende des Lehrjahres gut auf deine ersten Kundenkontakte vorbereitet und kannst erfolgreich durchstarten.
Das theoretische Wissen, das du in der Berufsschule vermittelt bekommst, kannst du in deinem Ausbildungsbetrieb direkt in die Praxis umsetzen. Anfangs wird dir dein Ausbilder noch Anleitungen geben und dir bei deinen Tätigkeiten über die Schulter schauen. Mit der Zeit wirst du aber immer mehr Aufgaben selbstständig und eigenverantwortlich übernehmen.
Eine der ersten Aufgaben, die dir als Auszubildende oder Auszubildender übertragen wird, ist der Reifenwechsel. Mit der Zeit entwickelst du aber ein Gefühl für die verschiedenen Aufgaben als Kraftfahrzeugmechatroniker und bekommst es auch mit schwierigeren Angelegenheiten zu tun. So lernst du beispielsweise, Bordcomputer technisch gerecht einzubauen und zu installieren. Am Ende des Tages reflektierst du, was du Neues gelernt hast und dokumentierst deinen Arbeitstag in der Reparaturwerkstatt in deinem Berichtsheft. Dieses musst du regelmäßig deinem Ausbilder vorlegen.
Im ersten Lehrjahr wirst du zunächst an die verschiedenen Fahrzeuge und Systeme herangeführt. Du lernst, defekte Karosserieteile zu demontieren oder falls möglich zu reparieren. Zudem wirst du mit verschiedenen Mess– und Prüfsystemen in Kontakt kommen, mit welchen du Störungen an den Fahrzeugen herausfiltern kannst.
Während des zweiten Ausbildungsjahres zeigt dir dein Ausbilder, wie Fahrzeuge richtig gewartet und inspiziert werden. Des Weiteren lernst du, nicht nur Störungen herauszufiltern, sondern sie auch eigenständig zu beheben und das Fahrzeug so wieder in einen verkehrssicheren Stand zu versetzen.
Nach den zwei Jahren in der Werkstatt und der Berufsschule wartet schon der erste Teil der Abschlussprüfung. Hier kannst du deine Leidenschaft und dein Können in Theorie und Praxis unter Beweis stellen.
Im dritten und vierten Lehrjahr bekommst du praxisnahe Einblicke in den von dir gewählten Schwerpunkt. Du lernst beispielsweise, worauf du als Hochvolttechniker besonders Acht geben musst oder welche Besonderheiten es in der Motorradtechnik zu beachten gilt. Neben den Inhalten in deinem Schwerpunkt wird zudem dein Grundwissen aus den ersten beiden Lehrjahren vertieft. Nach dreieinhalb Jahren Ausbildung hast du das nötige Fachwissen in den verschiedenen Bereichen kennengelernt und die Grundlagen vertieft, so dass du für den zweiten Teil der Abschlussprüfung beziehungsweise die Gesellenprüfung bereit bist.
In der Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker lernst du, wie du durch Analysieren von mechanischen sowie elektrischen Systemen die richtige Störung finden kannst. Regelmäßig führst du Inspektionen an Autos durch und überprüfst, ob alles in Ordnung ist. Falls bei der Wartung eine Störung auffällig wird, ist es deine Aufgabe, das Fahrzeug wieder in einen verkehrssicheren Zustand zu versetzen.
Die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker dauert insgesamt 3,5 Jahre. Unter bestimmten Voraussetzungen kannst du sie um 6 Monate verkürzen.
Eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker ist an staatlichen Berufsschulen kostenlos. Während der Ausbildungszeit kannst du zudem mit einer festen Ausbildungsvergütung rechnen.
Für die Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker gibt es keine offiziellen Voraussetzungen, die du erfüllen musst. Die meisten Arbeitgeber erwarten jedoch mindestens einen Hauptschulabschluss. Manche Betriebe fordern auch den Realschulabschluss, andere hingegen bestehen überhaupt nicht auf einem Schulabschluss.
Den Ort deiner Ausbildung kannst du frei wählen. Es gibt deutschlandweit verschiedene Berufsschulen und Ausbildungsbetriebe, die eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker anbieten.
Nach erfolgreichem Bestehen der Abschlussprüfung bist du anerkannter Kfz-Mechatroniker. Nach der Ausbildung stehen dir Weiterbildungsmöglichkeiten zum Kfz-Meister oder Techniker offen.
Mit der Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker stehen dir verschiedenste Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt offen. Du kannst sowohl in einer kleinen, lokalen Werkstatt als auch in einem großen Unternehmen in der Produktion tätig werden. Offene Stellen gibt es genügend.
Du suchst dir einen Betrieb, der dir den praktischen Teil deiner Ausbildung nahebringt. Daneben besuchst du eine Berufsschule in deiner Umgebung, in welcher du dir das theoretische Wissen aneignest.
In der Mechatronik-Branche gibt es neben der Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker noch viele andere Tätigkeitsbereiche, wie zum Beispiel Anlagenmechaniker oder Mechatroniker für Kältetechnik. Lass dich hier inspirieren.