Immobilienwirtschaft Studium: Dauer, Kosten & Voraussetzung

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Wer bietet das Immobilienwirtschaft Studium an?

Das Studium wird von vielen verschiedenen Hochschulen und Universitäten in Deutschland angeboten. Neben dem klassischen Vollzeitstudium gibt es die Möglichkeit, ein duales oder berufsbegleitendes Studium zu absolvieren. Hierfür musst du dich jedoch extra bewerben, da es zeitlich etwas enger getaktet ist. Allerdings kannst du so bereits neben deinem Studium Berufserfahrung in deinem zukünftigen Arbeitsfeld sammeln und bekommst oftmals schon während des Studiums ein Gehalt ausgezahlt.

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Dauer

Wie lange studiert man Immobilienwirtschaft?

Die Länge des Immobilienwirtschaft Studiums ist von der Fachhochschule oder Universität und vom jeweiligen Studiengang abhängig. Die Regelstudienzeit liegt bei den meisten Bachelorstudiengängen zwischen 6 und 7 Semestern und kann sich durch Praktika oder Auslandsaufenthalte verlängern. Manche Hochschulen fordern, dass ihre Studierenden ein Praktikum absolvieren, welches mindestens sechs Monate dauert. Bei manchen Spezialisierungen, zum Beispiel internationale Immobilienwirtschaft, lohnt es sich zudem, einen Auslandsaufenthalt einzuplanen.

Als Bachelorabsolvent kannst du nach deinem Abschluss einen Master absolvieren, welcher wiederum zwei Jahre dauert. Die Länge deines Studiums ist generell von der Anzahl deiner ECTS-Punkte (European Credit Transfer and Accumulation System) abhängig. An Hochschulen musst du innerhalb des Bachelorstudiums 180 Credits sammeln, wobei ein Credit für einen Zeitaufwand von 25 Stunden steht.

Kosten

Was kostet ein Immobilienwirtschaft Studium?

Die Kosten für das Immobilienwirtschaft Studium können von Hochschule zu Hochschule variieren, denn sowohl stattliche als auch private Institutionen bieten ein Studium in dieser Richtung an. Während es an staatlichen Hochschulen einen Semesterbetrag von 150 € bis 350 € pro Semester gibt, können an privaten Hochschulen Studiengebühren in Höhe von bis zu 800 € pro Monat anfallen. In diesen Kosten sind in der Regel alle Gebühren für Prüfungen und die Einschreibung enthalten.

Nicht enthalten sind jedoch Kosten, die du in deiner Freizeit und für deinen Lebensunterhalt decken musst. Solltest du beispielsweise ausziehen und dich eigenständig um deine Mahlzeiten kümmern, kann es durchaus zu höheren Kosten kommen. Auch deine Unterkunft muss von dir finanziert werden, weswegen du dir hier vor Bewerbungsstart Gedanken machen solltest, ob und wie du dir das Immobilienwirtschaft Studium leisten kannst. Natürlich bekommst du als Studentin bzw. Student die eine oder andere Unterstützungsmöglichkeit.

Voraussetzungen

Immobilienwirtschaft studieren: Voraussetzungen

Für ein Immobilienwirtschaft Studium benötigst du zunächst die Allgemeine oder Fachgebundene Hochschulreife. An manchen Standorten ist der Studiengang zusätzlich durch einen Numerus clausus zugangsbeschränkt, welcher meist zwischen 2,5 und 3,5 liegt. Des Weiteren können Hochschulen mit ihren zukünftigen Studierenden einen Eignungstest durchführen, welcher entscheidet, ob du für den Studiengang und die Hochschule geeignet bist oder nicht.

Manche Institutionen legen außerdem großen Wert auf praktische Erfahrungen, weswegen vor Studienbeginn ein erstes Praktikum absolviert werden muss. Dieses soll dir auch noch einmal zeigen, ob der Beruf und die Branche wirklich zu dir passen oder nicht.

In Immobilienwirtschaft Studium wirst du regelmäßig mit Zahlen konfrontiert, weswegen deine Rechenfähigkeit und dein Zahlenverständnis ausgeprägt sein sollten. Es wäre anstrengend für dich, wenn du Bauchschmerzen bekommst, sobald du an Zahlen denkst. Zusätzlich sind Kenntnisse in Wirtschaft und auch im Rechtswesen, wie du sie beispielsweise an kaufmännischen Schulen gelehrt bekommst, von großem Vorteil.

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Da es sich um einen wirtschaftlichen Studiengang handelt, werden deine Grundlagenkenntnisse aus der Schulzeit innerhalb des Studiums weiter vertieft.

Auch deine sprachlichen Kenntnisse sind für dein Immobilienwirtschaft Studium und besonders, wenn du Interesse an einer internationalen Studienausrichtung hast, vorteilhaft. Sollte Englisch bereits zur Schulzeit zu deinen stärksten Fächern gehört haben, könnte die internationale Ausrichtung deines Studiums die richtige Wahl sein.

Persönliche Voraussetzungen

Persönlich solltest du ein ausgeprägtes Interesse an und Verständnis für wirtschaftliche Prozesse besitzen. Deine wirtschaftliche Denkweise wird im kompletten Studium gefragt und gefördert, weswegen du hier nicht abgeneigt sein darfst. Die Immobilienbranche ist außerdem eine kommunikationsstarke Branche. Deshalb solltest du Freude daran haben, auf Leute zuzugehen, und dich auch in Gruppendiskussionen beweisen können.

Für dein Studium solltest du dich organisieren können, so dass du alle deine Module und Studieninhalte ohne Probleme durchtakten und lernen kannst. Auch ein gutes technisches Verständnis kann dir vor allem im Bereich der Bautechnik oder innerhalb der Projektentwicklung von Vorteil sein. Dadurch kannst du garantieren, dass du verstehst, wie einzelne Konstruktionen aufgebaut sind, und somit auch bessere Entscheidungen treffen.

Orte

Wo kann ich Immobilienwirtschaft studieren?

Immobilienwirtschaft kannst du an vielen Hochschulen und Universitäten in ganz Deutschland studieren. Vertreten ist der Studiengang in allen großen Städten, wodurch du frei wählen kannst, welcher Standort dir am ehesten zusagt und welches Studienmodell sowohl persönlich als auch finanziell am besten zu dir passt.

Abschlüsse

Welchen Abschluss habe ich nach dem Immobilienwirtschaft Studium?

Mit deinem Immobilienwirtschaft Studium kannst du unterschiedliche Abschlüsse erreichen. Der akademische Grad ist davon abhängig, auf welchen Schwerpunkt der Studiengang hinarbeitet. Du kannst sowohl einen Bachelor of Arts als auch einen Bachelor of Science erreichen. Welchen Abschluss du machst, ist davon abhängig, ob dein Studiengang mehr in die naturwissenschaftliche Richtung (of Science) oder mehr in die wirtschaftswissenschaftliche Richtung (of Arts) geht.

Neben diesen zwei Abschlussarten hast du außerdem die Möglichkeit, die ingenieurswissenschaftliche Richtung einzuschlagen und letztendlich einen Abschluss als Bachelor of Engineering zu absolvieren. Studiengänge mit diesem Titel sind technisch ausgerichtet und du erhältst beispielsweise verstärkt Einblicke in die Bautechnik.

© Successphoto; AdobeStock

Zwischen diesen drei Abschlüssen gibt es keine unterschiedliche Wertigkeit. Mit allen Abschlüssen hast du grundsätzlich gute Chancen, Arbeit in der Immobilienwirtschaft zu finden. Allerdings können diese Abschlussarten eine Voraussetzung sein, um einen weiterführenden Master anzufangen. Nicht an jeder Hochschule kannst du mit jedem Abschluss einen weiterführenden Studiengang aus deinem Bereich studieren. Beispielsweise werden Bachelors of Arts gelegentlich nicht an Hochschulen mit einem Master of Engineering akzeptiert. Daher solltest du dir frühzeitig Gedanken machen, ob du einen Master anschließen möchtest.

Vorteile und Nutzen

Was macht ein Immobilienökonom?

Als Absolvent der Immobilienwirtschaft hast du gute Chancen, einen Job in der Immobilienbranche zu finden. Nach deinem Studium kannst du beispielsweise als Immobilienverwalter tätig werden. Hier erfüllst du Aufgaben wie neue Mieter finden oder nach einem Auszug die Instandhaltung des Mietobjektes überprüfen. Du bist für die Organisation von Eigentümerversammlungen verantwortlich und überwachst die technische Infrastruktur von Gebäuden. Außerdem bist du der Ansprechpartner für Mieter, sprich, sollten Reparaturen anfallen, kümmerst du dich um die Planung und Umsetzung.

Eine weitere Tätigkeit ist die des Immobilienmaklers, bei der du dich um die Vermittlung von Wohnanlagen kümmerst, so dass der Vermieter oder Verkäufer weniger Arbeitsaufwand hat. Du bist das Bindeglied zwischen Vermieter und Mieter oder aber Käufer und Verkäufer. Dabei handelst du im Interesse des Vermieters bzw. des Verkäufers.

Warum Immobilienwirtschaft studieren?

Die Immobilienbranche boomt und das wird sich in den kommenden Jahren vermutlich nicht rapide ändern. Vielerorts fehlt Wohnraum und es gibt noch nicht ausreichend innovative Ideen, um alte Gebäude langfristig wieder herzurichten. In dieser Sparte wird es in den kommenden Jahren noch einige Jobmöglichkeiten geben, die du durch dein Studium der Immobilienwirtschaft abdecken kannst.

Wie viel verdient ein Immobilienökonom?

Nach deinem Immobilienwirtschaft Studium kannst du mit einem Einstiegsgehalt von durchschnittlich 2.900 € brutto im Monat rechnen. Es ist davon abhängig, in welchem Aufgabenbereich du tätig bist und wie hoch deine Verantwortung ausfällt. Dein Gehalt steigt zusammen mit deiner gesammelten Erfahrung an, so dass du nach ein paar Jahren bereits 3.600 € im Monat verdienen kannst.

Wenn du ins betriebliche Immobilienmanagement einsteigst, kannst du bis zu 6.000 € im Monat verdienen und, wenn du Glück hast und dich sogar in einer Führungsposition befindest, sind monatliche Gehälter von bis zu 10.000 € drin. Außerdem hast du mit dem Studium eine gute Voraussetzung, um dich selbstständig zu machen und dein eigenes Immobilienbüro zu eröffnen.

Alternativen

Ähnliche Studiengänge wie Immobilienwirtschaft

Neben dem Immobilienwirtschaft Studium gibt es in Deutschland weitere wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge, die für dich interessant sein könnten.

Inhalte

Was bedeutet Immobilienwirtschaft?

Die Immobilienwirtschaft ist eine Zusammenfassung von drei Teilbereichen: der Wirtschaftswissenschaft, dem Bauwesen und dem Rechtswesen. Alle Bereiche beziehen sich auf Immobilien und ermöglichen dir zu lernen, wie die Planung, der Bau, die Nutzung und die Vermarktung von Immobilien aufgebaut sind. Nach deinem Studium hast du eine gute Grundlage, um direkt in die Berufswelt einzusteigen oder um noch einen fortführenden Studiengang zu absolvieren.

Inhalte des Immobilienwirtschaft Studiums

Das Studium der Immobilienwirtschaft besteht aus mehreren Teildisziplinen, die innerhalb deines Studiums vermittelt werden sollen. Welche Schwerpunkte jedoch in deinem Studium angeboten werden, ist von deiner Hochschul– bzw. Studiengangswahl abhängig, denn nicht überall kannst du jeden Schwerpunkt auswählen.

Zu Beginn deines Studiums lernst du grundlegende Kenntnisse, die für die Immobilienbranche relevant sind. Dazu gehören Kurse zur Immobilienbewertung, in denen du dich mit den Verfahren und Eckpunkten der Bewertung auseinandersetzt und lernst, diese auf unterschiedliche Immobilienarten anzuwenden. Ein weiterer Kurs ist das Portfolio– und Risikomanagement, welches du besonders für die Angebotserstellung benötigst. Du setzt dich mit den Zahlen der Immobilie und den dazugehörigen Risiken auseinander, um das bestmögliche Angebot zu erstellen.

Neben den theoretischen Einheiten wirst du dich innerhalb deines Studiums zusätzlich mit der Bautechnik, sowohl Hochbau als auch Tiefbau, auseinandersetzen. Die technischen Studieninhalte helfen dir, ein Verständnis für die Bauweise der Immobilien zu erhalten und diese deinen Kunden ohne Probleme zu vermitteln. Der Studiengang Immobilienwirtschaft beschäftig sich außerdem mit dem Immobilien– und Wirtschaftsrecht, damit du die Verträge zwischen den Parteien und alle notwendigen Rechtsgeschäfte korrekt abschließen kannst.

Des Weiteren hast du innerhalb deines Studium Kurse zu allgemeineren Themen wie Sprachveranstaltungen, Statistik oder Mathematik. Diese Teildisziplinen sollen dir helfen, deinen Studiengang, aber auch deine zukünftige Vertiefung besser auswerten zu können.

Welche Wahlfächer kann man im Immobilienwirtschaft Studium wählen?

Deine Fremdsprachenkenntnisse sind besonders in der internationalen Immobilienwirtschaft gefragt, denn diese ist eine der Spezialisierungen innerhalb deines Studiums. Du lernst jegliche Kenntnisse, um auch auf internationaler Ebene arbeiten zu können und in der Immobilienbranche durchzustarten. Neben der internationalen Schiene kannst du dich auch auf die nachhaltige Immobilienbranche vorbereiten und spezialisieren. Ökologische und ressourcenschonende Bauweisen sind besonders in den letzten Jahren immer wichtiger geworden.

Außerdem hast du die Möglichkeit, im Immobilienmarketing und in der Wohnungswirtschaft deinen Schwerpunkt zu setzen. Zum einen setzt du dich dann mit Marketinginstrumenten auseinander und entwickelst Konzepte, um Immobilien auf dem Markt zu verkaufen. Zum anderen begleitest du die Produktion, die Finanzierung und die Bewirtschaftung von Immobilien.

Eine weitere Spezialisierung bietet die Projektentwicklung, bei der du dich in die Konzeption und Planung großer Bauvorhaben miteinbringst. Das Fach kann sowohl den Hochbau als auch den Tiefbau betreffen und du benötigst innerhalb des Prozesses zusätzliche Disziplinen, beispielsweise die Landschaftsarchitektur.

Die Wahl deiner Spezialisierung ist abhängig von deinem gewählten Studiengang. Daher solltest du dir frühzeitig Gedanken machen, welcher Studiengang der richtige für dich sein könnte.

Immobilienwirtschaft Studium: Ablauf

Der Ablauf deines Studiums ist von der Wahl der Hochschule und vom jeweiligen Studiengang abhängig. Dir werden während deines Studiums einerseits theoretische Lehrveranstaltungen begegnen, in denen du mit mehreren Studierenden in Hörsälen und Seminarräumen sitzt und die Inhalte vermittelt bekommst. Andererseits wirst du mit praktischen Einheiten, besonders im Bereich der Kalkulation und der Technik, konfrontiert. Neben diesen Kursen wirst du viel Zeit in Selbststudienphasen verbringen, denn jegliche Veranstaltungen solltest du vor– und nachbereiten, so dass du entsprechend für die Prüfungen vorbereitet bist.

Prüfungen können sowohl in Präsenz in Form einer Klausur als auch durch eine Präsentation oder eine Hausarbeit durchgeführt werden. Viele Hochschulen verlangen außerdem, dass du innerhalb deines Studiums ein Pflichtpraktikum absolvierst, wobei die Länge und die Inhalte von der Hochschule und vom jeweiligen Betrieb abhängen. Praktika dienen dir zur Berufsvorbereitung und ermöglichen dir, einen direkten Einblick in die Immobilienbranche zu erhalten.

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Fragen und Antworten

Was lernt man im Immobilienwirtschaft Studium?

Im Studium lernst du Grundlagen aus drei Teilbereichen: der Wirtschaftswissenschaft, dem Bauwesen und dem Rechtswesen. Das Bauwesen hilft dir, die technischen Grundlagen von Immobilien besser zu verstehen, während das Rechtswesen dir klar macht, was du alles darfst und wie es geregelt sein muss.

Wie lange muss man Immobilienwirtschaft studieren?

Das Studium hat eine Regelstudienzeit zwischen 6 und 7 Semestern. Es kann sich jedoch verlängern, wenn du ein Auslandssemester einbauen möchtest oder Prüfungen nicht bestehen solltest.

Was kostet das Immobilienwirtschaft Studium?

Das Studium kostet dich an privaten Hochschulen Studiengebühren, diese liegen bei bis zu 800 € im Monat. Staatliche Institutionen verlangen einen Semesterbetrag, welcher zwischen 150 € und 350 € pro Semester liegt.

Was braucht man, um Immobilienwirtschaft zu studieren?

Für ein Studium der Immobilienwirtschaft benötigst du die Fachgebundene oder Allgemeine Hochschulreife. Manche Institutionen verlangen außerdem einen Numerus clausus, welcher meist zwischen 2,5 und 3,5 liegt.

Wo kann ich Immobilienwirtschaft studieren?

Immobilienwirtschaft kannst du deutschlandweit in vielen großen Städten studieren.

Welchen Abschluss habe ich nach dem Immobilienwirtschaft Studium?

Mit deinem Immobilienwirtschaft Studium kannst du mehrere Abschlussarten erreichen. Abhängig von deinem Studienschwerpunkt kann dies ein Bachelor of Arts, Bachelor of Science oder Bachelor of Engineering sein.

Warum Immobilienwirtschaft studieren?

Die Immobilienbranche boomt schon seit längerer Zeit. Daher ergeben sich für dich als Absolvent gute Berufschancen. Außerdem ist die Immobilienwirtschaft ein sehr gut bezahlter Berufszweig, wodurch du dich auf gute monatliche Gehälter bereits ab Beginn einstellen kannst.

Wer bietet das Immobilienwirtschaft Studium an?

Das Studium wird von staatlichen und privaten Hochschulen angeboten. Manche Hochschulen bieten außerdem ein duales oder berufsbegleitendes Studium an.

Gibt es Alternativen zur Immobilienwirtschaft?

Neben dem Immobilienwirtschaft Studium gibt es weitere Möglichkeiten für dich, in der Wirtschaft tätig zu werden.