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Ausbildungen zum Entspannungstrainer werden von privaten Akademien und Instituten sowie Fernschulen angeboten. Da es sich bei der Weiterbildung nicht um einen staatlich anerkannten Ausbildungsberuf handelt, bieten öffentliche Bildungseinrichtungen wie beispielsweise Berufsschulen die Ausbildung nicht an. Du hast aber die Wahl aus zahlreichen privaten Bildungsinstituten.
Anbieter für Entspannungstrainer Ausbildung
Da die Entspannungstrainer Ausbildung in verschiedenen Formaten angeboten wird, ist es schwer, eine allgemeingültige Dauer festzulegen. Je nach Ausbildungsstätte unterscheidet sich der Aufbau der Kurse.
Wenn du dich für einen Präsenzlehrgang entscheidest, besteht beispielsweise die Möglichkeit, diesen in 11 Monaten abzuschließen. Du kannst oft selbst entscheiden, ob du lieber vormittags oder nachmittags am Unterricht teilnehmen möchtest oder zum Beispiel nur am Wochenende. Die 75 Unterrichtseinheiten findet meist im zweiwöchigen Rhythmus statt.
Entscheidest du dich für ein Fernstudium, kannst du grob mit 12 Monaten für die Weiterbildung rechnen. Pro Woche entsteht ein ungefährer Arbeitsaufwand von 8-10 Stunden. Da die Ausbildung oft nebenberuflich absolviert wird, besteht die Möglichkeit, den Ausbildungszeitraum um weitere 6 Monate zu verlängern, so dass deine Qualifikation mit deinem Hauptjob vereinbar ist. Trotz Fernstudium findet allerdings zum Ende der Ausbildung ein verpflichtendes Praxisseminar statt. Dieses erstreckt sich in der Regel über 3 Tage und dauert ungefähr 16 Stunden.
Die Entspannungstrainer Ausbildung wird nur an privaten Akademien und Fernschulen angeboten. Dieser Umstand ist mit einem höheren Kostenaufwand verbunden als beispielsweise bei einem staatlich anerkannten Ausbildungsberuf. Die Kosten für die Ausbildung variieren zwischen den Instituten. Auch die Frage, ob du dich für einen Präsenzlehrgang oder ein Fernstudium entscheidest, nimmt Einfluss auf die Ausbildungskosten.
Präsenzlehrgänge werden für um die 1.800 € angeboten. Die Kosten eines Fernstudiums sind weniger transparent, daher solltest du dich beim jeweiligen Institut persönlich informieren. Die Kosten müssen dich aber nicht bremsen, denn du kannst Teile der Ausbildungskosten durch verschiedene Fördermittel finanzieren.
Berufliche Weiterbildungen werden oft durch Zuschüsse von Bund und Ländern unterstützt. Die Bildungsprämie und der Bildungscheck gehören zu den verbreitetsten finanziellen Hilfsmitteln.
Die Bildungsprämie wurde 2008 in Kraft gesetzt und finanziert Weiterbildungen jeglicher Art. Der Bildungscheck ist ein länderbezogenes Fördermittel. Nach erfolgreichem Antrag werden 50 % der Ausbildungskosten und maximal 500 € übernommen. Zugang zum Bildungscheck besteht auf individueller oder auch betrieblicher Ebene.
Sollten diese Förderoptionen nicht infrage kommen, besteht immer noch die Möglichkeit, die Weiterbildungskosten steuerlich abzusetzen oder dir die Vorzüge eines Bildungsurlaubes zunutze zu machen.
Grundsätzlich musst du keine bestimmten Voraussetzungen erfüllen, um an der Weiterbildung zum Entspannungstrainer teilnehmen zu können. Allerdings erwarten viele Institute, dass du bereits eigene Erfahrung mit mindestens einem der klassischen Entspannungsverfahren gesammelt hast. Die Inhalte der Ausbildung bauen auf Berufs– und Lebenserfahrung auf, weshalb du als vollkommener Neuling im Entspannungstraining wahrscheinlich nicht so gut aufgehoben wärst.
Du bist besonders geeignet für die Entspannungstrainer Ausbildung, wenn du bereits einen lehrenden oder beratenden Beruf ausübst. Dies kann beispielsweise eine pädagogische Tätigkeit sein oder auch die Arbeit als Fitnesstrainer.
Solltest du bereits einen medizinisch-therapeutischen Beruf ausüben, gliedern sich die Ausbildungsinhalte optimal in dein Vorwissen ein. Dies ist jedoch kein Muss. Auch mit einem Bürojob schaffst du es, Experte für Entspannungstraining zu werden.
Da du als Entspannungstrainer vor allem praktisch arbeitest, solltest du Spaß am Üben der Entspannungstechniken haben und Kreativität mitbringen. Erfinde immer neue Wege, die Methoden an deine Kunden weiterzugeben. Die Freude an der Arbeit mit Menschen ist dabei natürlich wesentlich. Damit deine Kunden bei dir wirklich loslassen können, solltest du eine positive Atmosphäre vermitteln können und Ruhe ausstrahlen. Wenn du hingegen mit eigenen psychischen Belastungen beschäftigt bist, wirst du nicht offen für die Probleme deiner Kursteilnehmer sein können.
Deine Fähigkeiten als Entspannungstrainer entwickeln sich durch Erfahrung und stetige Wissensaneignung weiter. Dazu benötigst du Motivation, um dich auch über die Lehrinhalte hinaus weiterzuentwickeln. Deshalb musst du Spaß am selbstständigen Arbeiten mitbringen und ein Interesse an einer gesundheitsorientierten Tätigkeit besitzen.
Institute, die die Entspannungstrainer Ausbildung anbieten, lassen sich deutschlandweit finden. Du entscheidest, ob du dich für einen Präsenzlehrgang in deiner Nähe entscheidest oder dir lieber per Fernstudium deine Anerkennung als Entspannungstrainer erarbeitest. Auch beim ortsunabhängigen Fernstudium musst du mit einem Präsenzaufenthalt für das dreitägige Praxisseminar rechnen, weshalb du dich im Voraus beim jeweiligen Ausbildungsinstitut über die angebotenen Standorte informieren solltest.
Im Rahmen eines Bildungsurlaubes hast du zudem die Möglichkeit. dich in einem kompakten Lehrgang im Ausland zum Entspannungstrainer ausbilden zu lassen. Ein beliebtes Ziel ist hierfür beispielsweise Teneriffa.
Fazit: Du hast bei der Ortsentscheidung freie Wahl und findest bestimmt das für dich passende Angebot.
In Zeiten der Digitalisierung sind Online-Kurse zu einem weit verbreiteten Standard geworden. Auch die Entspannungstrainer Ausbildung wird häufig in Form eines Fernstudiums angeboten. Da die Entspannungstrainer Ausbildung meist nebenberuflich absolviert wird, ist ein flexibler Stundenplan die optimale Voraussetzung für eine stressfreie Weiterbildung. Du kannst lernen, von wo du möchtest, und kannst dir deine Zeit nach deinen Wünschen einteilen. Lediglich für das Präsenzseminar und die Abschlussprüfung kann es sein, dass du vor Ort anwesend sein musst.
Nach erfolgreicher Teilnahme an der Abschlussprüfung erhältst du die Zertifizierung als Entspannungstrainer. Die Berufsbezeichnung ist jedoch nicht gesetzlich festgelegt. Synonyme des Entspannungstrainers sind der Entspannungspädagoge oder der Entspannungslehrer. Welchen Begriff du wählst, ist dir freigestellt.
Unterschiede in der Qualifikation gibt es jedoch für Teilnehmer, die bereits eine Heilerlaubnis besitzen. Hierzu zählen beispielsweise Heilpraktiker oder psychologische Berater. Diese erhalten das Zertifikat zum Entspannungstherapeuten und sind damit qualifiziert, auch therapeutische Entspannungsmethoden an ihren Patienten durchzuführen. Teilnehmer ohne Heilerlaubnis können ihre Kenntnisse in der Gesundheitsvorsorge und zu Wellnesszwecken anwenden.
Bei der Wahl des ausbildenden Institutes solltest du darauf achten, dass die Ausbildung von der Zentralen Prüfstelle für Prävention (ZPP) nach §20 SGB V anerkannt ist. Dies befähigt dich, mit deiner Zertifizierung krankenkassenanerkannte Präventionskurse anzubieten. Deine Kunden können sich somit deine Kurse verschreiben lassen. Diese Anerkennung bietet dir noch bessere Karrierechancen und lässt dich auf dem Arbeitsmarkt mit deinen Kursen ganz nach vorne rücken. Ein weiteres Qualitätsmerkmal deines Abschlusses ist die Akkreditierung bei der Registrierungsstelle beruflich Pflegender (RbP). Um sicherzugehen, dass dein Abschluss branchenweit anerkannt ist und die Voraussetzungen für eine Akkreditierung besitzt, solltest du dich darüber beim Ausbildungsinstitut deiner Wahl erkundigen.
In der aktuellen Zeit stehen Stress und daraus resultierende gesundheitliche Probleme an der Tagesordnung. Die Zahl der psychischen Erkrankungen steigt und die Menschen werden unglücklicher. Als Entspannungstrainer setzt du genau an diesem Punkt an. Du unterstützt deine Klienten bei der Stressbewältigung und gibst ihnen Mittel an die Hand, mit denen sie ihr Stresslevel mindern können. Auf diese Weise trägst du einen wesentlichen Teil zur Gesundheitsförderung bei und musst dir um fehlende Kundschaft keine Gedanken machen.
Natürlich kannst du dein Fachwissen nicht nur für deine Klienten verwenden, sondern durch Selbsterfahrung auch selbst in die Ruhe finden und deine Entspannungsmethoden praktizieren. Entspannungstrainer sind somit aus der heutigen Welt nicht mehr wegzudenken.
Ein Entspannungstrainer arbeitet im gesundheitsfördernden Bereich. Dort gibt er Kurse, in denen vielfältige Entspannungsverfahren praktiziert werden. Ob zu Präventionszwecken oder als Wellnessaspekt, als Entspannungstrainer bringst du deine Kunden zur Muskelrelaxation und bietest ihnen eine Auszeit vom Alltag an. In Gesprächen erfährst du, was bei deinen Kursteilnehmern im Alltag zu einer Stressreaktion führt, und lehrst sie, diese Auslöser durch Kurzentspannungsmethoden abzumildern oder zu prävenieren.
Vor jedem Kurs bist du mit der Seminarkonzeption beschäftigt und bereitest dich auf deine kommenden Einzel– oder Gruppenkurse vor. Hierbei kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen.
Du vermittelst deinen Kursteilnehmern die theoretischen Grundlagen einer Stressreaktion und gibst ihnen gleichzeitig praktische Hilfsmittel an die Hand.
Als Entspannungstrainer findest du in vielfältigen Bereichen eine Anstellung. Je nachdem ob du eine Heilerlaubnis besitzt oder nicht, schränkt sich dein Aufgabenfeld etwas ein. Mit der Heilerlaubnis kannst du deine Entspannungsverfahren an deinen Patienten zu Therapiezwecken anwenden, beispielswese in einer Praxis. Als Entspannungstrainer oder Entspannungstrainerin ohne Heilerlaubnis wirst du eher im Wellness– und Beauty-Bereich arbeiten. Generell hast du aber eine große Auswahl an Arbeitsbereichen und wirst dir um eine Anstellung keine Sorgen machen müssen:
Auch Kinder haben mit Stress und Entspannungsschwierigkeiten zu kämpfen. Auf die speziellen und altersspezifischen Probleme und Eigenschaften eingehen zu können, erfordert daher besondere Kenntnisse, die auf die jeweilige Altersgruppe abgestimmt sind. In Form einer Weiterbildung, die circa 33 Unterrichtseinheiten umfasst, wirst du perfekt auf die Arbeit in Kitas, Schulen oder Kinderheimen vorbereitet. Mithilfe von Fantasiereisen und kindgerechten Entspannungsmethoden vermittelst du deinen jungen Teilnehmern eine gesunde Lebensweise und bietest ihnen einen kurzzeitigen Rückzugsort von der reizüberfluteten Wirklichkeit an. Gerade bei der Arbeit mit Kindern sind ein besonderes Einfühlungsvermögen und Verständnis für die altersbezogenen Schwierigkeiten essenziell.
Wie viel du als Entspannungstherapeut verdienst, hängt von vielen Einflussfaktoren ab. Dazu zählen unter anderem die Branche, die Region, die Firmengröße und natürlich deine Qualifikation. Viele Entspannungstrainer arbeiten zudem in der Selbstständigkeit, wo das Gehalt stark von der absolvierten Stundenzahl abhängt.
Als Entspannungstrainer in der Festanstellung kannst du zwischen 1.900 € und 4.000 € verdienen. Das Spektrum ist sehr groß, so dass du dich vor Anstellung immer bei deinem jeweiligen Unternehmen erkundigen solltest. In sozialen Einrichtungen kannst du oft mit einem höheren Gehalt rechnen als beispielsweise in einem Wellnesszentrum oder Ähnlichem.
Solltest du dich für den Weg der Selbstständigkeit entscheiden, ist die Anerkennung durch die Krankenkasse besonders relevant. Entspannungskurse, die zur Prävention angeboten werden, können von den Kassen gefördert werden, was dir wiederum einen guten Kundenstamm verspricht.
Stressbewältigung ist ein großes Themengebiet, so dass die Ausbildung zum Entspannungstrainer nicht deine einzige Möglichkeit ist, im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention von stressbedingten Krankheiten zu arbeiten.
Der Beruf des Entspannungstrainers ist kein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf. Die Berufsbezeichnung ist daher nicht geschützt, so dass sich theoretisch jeder als Entspannungstrainer bezeichnen kann. Um aber als professioneller Entspannungspädagoge arbeiten zu können, ist eine Weiterbildung obligatorisch. In der Ausbildung lernst du durch erfahrene Dozenten alle relevanten Entspannungsverfahren und ihre Anwendung kennen. Mit der Zertifizierung kannst du dann auch krankenkassengeförderte Präventionskurse anbieten und als professioneller Kursleiter arbeiten.
Die Inhalte der Entspannungstrainer Ausbildung bauen auf deiner Berufs– und Lebenserfahrung auf. Egal, ob du die Weiterbildung im Fernstudium oder in einem Präsenzlehrgang absolvierst, wirst du während der Ausbildung die theoretischen und praktischen Grundlagen der Stressreduktion kennenlernen.
Nach der Ausbildung kennst du dich mit der Physiologie einer Stressreaktion aus und weißt, mit welchen Entspannungstechniken du diese reduzieren kannst. Die Inhalte des Lehrgangs bereiten dich optimal auf die Arbeit als Entspannungstrainer oder Entspannungstrainerin vor.
Bevor du praktisch als Kursleiter loslegen kannst, musst du dir zunächst eine theoretische Basis aufbauen. Neben der Geschichte von Entspannungsverfahren steht auch die medizinische Sicht auf die Stressreaktion im Vordergrund. Du lernst, wie Stress im Körper eine physiologische Reaktion auslöst und welche körperlichen Folgen diese haben kann. Der Aufbau des Nerven– und Hormonsystems spielt hierbei ebenfalls eine wichtige Rolle in deinen Lehrskripten.
Da Stress zudem oft mit bestimmten Psychopathologien assoziiert wird, werden diese ausgiebig besprochen. In diesem Fall ist die richtige Indikation beziehungsweise Kontraindikation besonders relevant.
Da du als Entspannungstherapeut selbst für deine zukünftige Kursgestaltung zuständig bist, stehen die Seminarplanung, Gesprächsführung und Rechtslage ebenfalls auf dem Stundenplan.
Hier findest du eine Übersicht der wichtigsten Theorieaspekte:
Im praktischen Teil der Entspannungstrainer Ausbildung geht es vor allem darum, die verschiedenen Entspannungsmethoden, teilweise durch Selbsterfahrung, zu erproben. Du musst die speziellen Entspannungstechniken zunächst selbst anwenden können, um sie wiederum deinen Kunden zu vermitteln. Eine der klassischen Methoden zur Muskelrelaxation ist sicherlich die Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen. Insgesamt werden dir verschiedenste Möglichkeiten an die Hand gegeben, um deine zukünftigen Kunden bei der Stressbewältigung zu unterstützen.
Die folgenden Ausbildungsinhalte stehen bei praktisch jedem Institut auf dem Lehrplan:
Oft werden zudem Entspannungselemente aus dem Yoga oder Qigong gelehrt, die ebenfalls Stress lindern können. Einige Institute unterrichten auch in der Klangschalenmassage und der Meditation und bieten somit ein breiteres Spektrum an Entspannungsverfahren an. Wer es noch spezieller mag, hat auch die Möglichkeit, den Einfluss von Farben und Düften auf die physiologische Körperreaktion zu erkunden. Du solltest also bei besonderen Interessen den Lehrplan der jeweiligen Ausbildungsstätte betrachten und gegen andere abwägen, da sich die Inhalte unterscheiden können.
Um Entspannungstrainer oder Entspannungstrainerin zu werden, musst du eine entsprechende Ausbildung bzw. Weiterbildung absolvieren. In dieser lernst du die wichtigsten Entspannungsverfahren kennen und erfährst, wie du sie an deine Kursteilnehmer weitergibst.
Die Dauer der Entspannungstrainer Ausbildung hängt von deiner Weiterbildungsart ab. Der Lehrgang findet meist nebenberuflich statt und dauert um die 12 Monate.
Für die Entspannungstrainer Ausbildung fallen unterschiedlich hohe Ausbildungskosten an. Je nach Institut belaufen sich diese auf bis zu 1.800 €. Finanzielle Unterstützung durch unterschiedliche Fördermittel ist jedoch möglich.
Grundsätzlich musst du keine bestimmten Voraussetzungen für die Weiterbildung erfüllen. Erste Erfahrungen mit Entspannungstechniken solltest du aber bereits gesammelt haben und zudem Freude an der Arbeit mit Menschen mitbringen.
Du findest deutschlandweit private Akademien und Fernschulen, die die Entspannungstrainer Ausbildung anbieten. Oft findet die Weiterbildung auch online per Fernstudium statt, so dass du nicht ortsgebunden bist.
Nach der Entspannungstrainer Ausbildung erhältst du das Zertifikat zum Entspannungstrainer. Solltest du bereits einen Beruf mit Heilerlaubnis ausüben, wird die Zertifizierung zum Entspannungstherapeuten vergeben.
Nach der Entspannungstrainer Ausbildung erhältst du das Zertifikat zum Entspannungstrainer. Solltest du bereits einen Beruf mit Heilerlaubnis ausüben, wird die Zertifizierung zum Entspannungstherapeuten vergeben.
Entspannungstrainer Weiterbildungen werden an privaten Akademien und Fernschulen angeboten. Da es keine staatlich anerkannte Entspannungstrainer Ausbildung gibt, wirst du keine öffentliche Bildungseinrichtung finden, die diese anbietet.
Nicht nur als Entspannungstrainer kannst du Menschen bei ihrer Stressbewältigung helfen. Ausbildungen wie die zum Trainer für Stressmanagement gehen in eine ähnliche Richtung wie die Ausbildung zum Entspannungstrainer.