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Fitnesstrainer Ausbildungen werden von privaten Akademien, Fitnessschulen, Fernakademien und Online-Instituten durchgeführt. Staatliche Anbieter gibt es in diesem Bereich nicht.
Anbieter für Fitnesstrainer Ausbildung
Wenn du die Fitnesstrainer B-Lizenz und C-Lizenz in Präsenz besuchst, dauern die einzelnen Seminare in der Regel wenige Tage. In speziellen Kompaktkursen lernst du eine Woche intensiv und legst anschließend deine Prüfung ab. In berufsbegleitenden Seminaren finden die Kurse entweder abends oder am Wochenende statt. Dann kommst du zum Beispiel mehrere Wochenenden hintereinander in ein Fitnessstudio oder in eine Akademie und vertiefst deine Kenntnisse schubweise.
Entscheidest du dich, im Selbst– oder Fernstudium zu lernen, ist die Ausbildungsdauer in der Regel flexibler. Denn viele Online-Kursanbieter gestatten dir, zu lernen, wann du möchtest und kannst. Du legst also selbst fest, mit welcher Geschwindigkeit du die Lerninhalte bearbeitest, und kannst damit natürlich die Dauer bis zum Abschluss wesentlich beeinflussen. Falls du viel Zeit zum Lernen hast, hast du den Lernstoff vielleicht innerhalb weniger Tage oder Wochen durchgeackert. Wenn du dich hingegen nebenbei um deine Familie, deinen Job oder andere Belange kümmern musst, überschreitest du womöglich die Regelausbildungszeit. Bei den meisten Instituten ist das kein Problem. Achte jedoch darauf, ob dein Zugang zur Lernplattform oder zum Online-Campus eventuell nach einer gewissen Zeit verfällt.
Anbieter von Fern– und Online-Ausbildungen geben oft einen zeitlichen Rahmen an, an dem du dich orientieren kannst. Die meisten gehen von einem wöchentlichen Lernaufwand von sechs bis acht Stunden aus. Auf dieser Basis ergeben sich folgende grobe Zeiträume:
Die Trainerausbildung zur C-Lizenz kannst du, je nach Anbieter, bereits ab 50 Euro erhalten. Der niedrige Preis erklärt sich von selbst, denn sie ist in der Regel auch die kürzeste und am wenigsten tiefgehende Ausbildung. Damit kannst du die Fitnesstrainer C-Lizenz als kostengünstigen Einstieg in die Fitnessbranche nutzen und einfach mal in den Beruf reinschnuppern.
Für die B-Lizenz musst du schon etwas tiefer in die Tasche greifen. Sie schlägt mit rund 600 bis 1.000 Euro zu Buche. Achte beim Preisvergleich auf die inkludierten Leistungen: Manche Anbieter berechnen für das Lehrskript, die gedruckte Lizenz und Ähnliches Extragebühren, die on top zum Kurspreis kommen. Wieder andere erheben Prüfungsgebühren oder fordern alle paar Jahre einen Auffrischungskurs, der separat abgerechnet wird.
Am teuersten ist verständlicherweise die Fitnesstrainer A-Lizenz. Sie hat inhaltlich und zeitlich den größten Umfang. Rechne daher mit ca. 800 bis 2.000 Euro. Sparen ist jedoch möglich: Viele Anbieter gewähren Preisnachlässe, wenn du beispielsweise alle Module der A-Lizenz auf einen Schlag buchst oder wenn du die B-Lizenz beim gleichen Anbieter abschließt.
Einige Institute bieten an, dass du ihre Fitnesstrainer Ausbildungen in Raten bezahlen kannst.
Viele Fitnessausbildungen sind anerkannte Weiterbildungen, so dass dir verschiedene Fördermöglichkeiten zur Verfügung stehen.
Die bundesweite Bildungsprämie fördert die berufsbezogene Weiterentwicklung. Mit ihr kannst du bis zu 50 Prozent der Ausbildungskosten abdecken.
Nach einer Beratung bei der Agentur für Arbeit steht dir unter Umständen ein Bildungsgutschein (AZAV) zu. Er soll vor allem arbeitslosen und von Arbeitslosigkeit bedrohten Menschen helfen. Sie erhalten mit einem Bildungsgutschein bis zu 100 Prozent Förderung für die Lehrgangsgebühren.
Daneben bieten viele deutsche Bundesländer eigene Förderprogramme an. Beispielsweise vergibt Hamburg den „Weiterbildungsbonus“, Hessen den „Qualifizierungsscheck“ und Rheinland-Pfalz vermittelt den „QualiScheck“.
Die gute Nachricht zuerst: Die Zugangsvoraussetzungen zur Fitnesstrainer Ausbildung sind relativ niedrig. Du benötigst keinen besonderen Schulabschluss, keine abgefahrenen Sportauszeichnungen und kein Biologiestudium. Wichtig ist lediglich, dass du das Mindestalter von 16 Jahren erreicht hast. Je nach Anbieter musst du sogar 18 Jahre alt sind oder du benötigst vorher die Erlaubnis deiner Eltern, um dich für den Kurs anmelden zu können.
Damit wäre die wichtigste Voraussetzung schon abgedeckt. Nun kommen, je nach Fitnessakademie, teils noch weitere Anforderungen hinzu. Manche Institute verlangen zum Beispiel, dass du einen Erste-Hilfe-Kurs besuchst oder dass du deine eigene Trainingserfahrung belegst. Als Nachweis genügt in der Regel, dass du mit einer gewissen Häufigkeit Workout-Termine in deinem Fitnessstudio wahrgenommen und trainiert hast.
Übrigens: Die Fitnesstrainer C-Lizenz ist keine Voraussetzung, um an der B-Lizenz Ausbildung teilzunehmen. Denn die B-Lizenz inkludiert quasi die gleichen Inhalte, nur tiefergehend. Um die A-Lizenz Prüfung machen zu können, musst du jedoch eine bestandene B-Lizenz vorweisen können.
Dass du an Sport interessiert bist und Spaß an Bewegung hast, gehört selbstverständlich zu den persönlichen Voraussetzungen des Berufs. Neben der eigenen Sportbegeisterung solltest du jedoch auch Freude daran haben, dein Know-how weiterzugeben. Fitnesstrainer arbeiten eng mit unterschiedlichsten Menschen zusammen, müssen sich auf sie einstellen und serviceorientiert auf ihre Wünsche eingehen können. Es sollte dir also liegen, aktiv auf Menschen zuzugehen, sie zu motivieren und ihnen bei Bedarf auch mal einen freundschaftlichen Tritt in den Hintern zu verpassen, damit sie auf ihrer Fitness Journey bald Erfolge feiern.
Viele, viele Fitnesstrainer Ausbildungen findest du in Großstädten wie Berlin, München und Hamburg. Doch auch kleine Städte machen sich nicht schlecht: Da Fitnesstrainer Ausbildungen häufig nicht in Seminarräumen stattfinden, sondern direkt in Fitness– und Kursstudios, bieten mehrere Anbieter ihre Kurse an zahlreichen Standorten an.
Falls du keinen Standort in deiner Nähe findest, nicht verzagen: Im Fitnessbereich gibt es ein weitläufiges Angebot von Fernlehrgängen, bei denen du dich im Selbststudium bilden kannst.
Während die C-Lizenz teilweise als reiner Online-Kurs angeboten wird, solltest du dich spätestens ab der B-Lizenz auf Blended Learning einstellen. Das bedeutet, dass du zunächst per Fernstudium alle Inhalte durcharbeitest und dein Wissen aufbaust. Danach folgen einige Präsenztage, meist einer bis zwei, an denen du deine Prüfung ablegst. Häufig werden die Präsenzphasen mit praktischen Kurseinheiten verknüpft, so dass du vor der Prüfung noch einmal ausführlich im Gerätepark üben und Fragen loswerden kannst.
Wenn du dich für einen Fernlehrgang interessierst, informiere dich gut über die Lernbedingungen bei den unterschiedlichen Akademien und Schulen, um ein für dich passendes Angebot zu finden. Einige stellen einen Online-Campus zur Verfügung, in dem du die Ausbildungsinhalte abrufen, kleine Zwischentests machen und dich zur Prüfung anmelden kannst. Andere stellen E-Books und Skripte zum Download bereit. Nahezu immer erhältst du Videomaterial, anhand dessen du praktische Ausbildungsinhalte wie die richtige Ausführung von Kreuzheben oder Kniebeugen nachvollziehen kannst.
Am Ende deiner Ausbildung musst du eine schriftliche und eine praktische Prüfung bestehen. Anschließend erhältst du deine Fitnesstrainer Lizenz. Das Zertifikat erhältst du auf Deutsch und meist auch auf Englisch, teilweise gegen einen geringen Aufpreis. So kannst du mit deinem Abschluss international Fitnesstrainer Jobs ergattern.
Beachte: Bei der C-Lizenz genügt teilweise schon das Bestehen einer schriftlichen Prüfung. Du musst also nicht bei jedem Institut zum praktischen Test antreten. Bei der A-Lizenz hingegen durchläufst du oft mehrere Prüfungen. In der Regel wird jedes Modul der Ausbildung separat geprüft. Das Gute daran: Du sammelst bei diesem Aufbau der Ausbildung auch mehrere Zertifikate, zum Beispiel die Medizinischer Fitnesstrainer Lizenz, die Personal Trainer Lizenz oder die Rückentrainer Lizenz.
Nein. Staatlich anerkannte Fitnesstrainer Abschlüsse gibt es grundsätzlich nicht. Denn staatlich anerkannt werden nur Berufsausbildungen durch staatliche Institutionen. Doch auch bei privaten Schulen und Anbietern gibt es verschiedene Qualitätskriterien, auf die du achten kannst.
Auch hier lohnt sich genaues Hinschauen: Viele Akademien verleihen ihre Lizenzen auf Lebenszeit. Das heißt, wenn du einmal Fitnesstrainer bist, darfst du diesen Titel für immer führen und in Trainerjobs arbeiten.
Bei anderen Instituten wiederum haben die Fitnesstrainer Lizenzen ein Ablaufdatum. Dein Trainerschein bleibt dir dann nur erhalten, wenn du zum Beispiel alle zwei Jahre einen Auffrischungskurs besuchst, eine Fortbildung mit Sportbezug machst oder eine neue Spezialisierung zu deinem Lebenslauf als Trainer hinzufügst. Erst anschließend erhältst du das Zertifikat für die nächsten paar Jahre.
Auch nach deinem Abschluss stehen dir zahlreiche Optionen offen, dich zu spezialisieren. Gerade wenn du im engen Kundenkontakt arbeitest, Sportler berätst oder Kurse anbietest, lohnt es sich, die neuesten Trends am Fitnessmarkt zu kennen und dein Fachwissen stetig auszubauen.
Beliebte Fortbildungen für Fitnesstrainer sind zum Beispiel:
Wenn du noch höher hinaus möchtest, kannst du als Nächstes staatliche Abschlüsse angehen. Deine Fitnesstrainer Erfahrung wird dir angerechnet, wenn du zum Beispiel die Ausbildung zum Fitnessfachwirt, zum Sportfachwirt oder zum Sport– und Fitnesskaufmann einschlägst. Für diese Berufsausbildungen bzw. Aufstiegsfortbildungen kannst du unter Umständen sogar BAföG erhalten. Sie helfen dir, einen Einstieg ins Management zu finden.
Das Schöne am Fitnesstrainerberuf: Quereinsteiger haben super Chancen, auch später im Berufsleben in der Fitness– und Gesundheitsbranche Fuß zu fassen. Denn die Fitnesstrainer Ausbildung ist vergleichsweise kurz und kann mit etwas Engagement auch nebenberuflich erfolgen.
Fitnesstrainer im etwas höheren Alter sind zudem gern gesehene Bewerber in Fitnessstudios, Rehazentren und Sporthotels. Sie haben oft ein anderes Standing als sehr junge Absolventen und können auch Senioren und sogenannte „Best Ager“ von sich überzeugen.
Ein weiterer Vorteil der Fitnesstrainer Ausbildung ist, dass sie dir immens viele Arbeitsorte eröffnet: Fitnesstrainer können klassisch in Sportstudios, bei Sportvereinen oder in Gesundheitsstudios arbeiten. Aber auch Hotels, Clubanlagen und Kreuzfahrtschiffe suchen Trainer. Ebenso Unternehmen, die ihren Mitarbeitern eine betriebliche Gesundheitsförderung anbieten möchten.
Wenn du auf freiberuflicher Basis Trainings gibst, bist du ohnehin maximal flexibel, wo du arbeiten möchtest. Vielleicht gibst du ja eines Tages Functional-Training-Kurse an einem weißen Sandstrand?
Fitnesstrainer verdienen im bundesweiten Schnitt ca. 1.900 Euro brutto im Monat. Der Verdienst hängt unter anderem davon ab, wie viele Trainerlizenzen du hast, ob du fest angestellt oder selbstständig bist und wie groß das Unternehmen ist, in dem du arbeitest. Oft erhöht sich dein Gehalt, wenn du nach der B-Lizenz auch die Fitnesstrainer A-Lizenz abschließt.
Wenn du dich gerne bewegst und ein aktiver Mensch bist, ist die Ausbildung zum Fitnesstrainer naheliegend – aber längst nicht die einzige Option! Erkunde weitere Möglichkeiten auf den folgenden Seiten.
Wenn du Fitnesstrainer werden möchtest, musst du eine oder mehrere Weiterbildungen durchlaufen. Der Bildungsaufwand richtet sich dabei nach deinem Ziel: Möchtest du mehr über Fitnesstraining erfahren, um zum Beispiel dein eigenes Training zu optimieren, oder träumst du davon, einen Beruf in der Sport– und Gesundheitsbranche zu ergreifen? Vor allem im zweiten Fall gilt: Eine anerkannte Fitnesstrainer Ausbildung mit einer offiziellen Trainerlizenz ist praktisch unabdingbar. Denn die Tage, als nur „Pumper“ in die „Muckibude“ gingen, sind lange vorbei.
Moderne Fitnessstudios zählen neben Profisportlern auch Hobbyathleten, Senioren und begeisterte Freizeitsportler zu ihrer Klientel. Um sie alle adäquat beraten und bedienen zu können, benötigst du mindestens einen Trainerschein. Die entsprechende Ausbildung zum Fitnesstrainer absolvierst du an privat geführten Akademien oder Instituten.
Im Fitnessbereich haben sich 3 Lizenzen etabliert, die du anstreben kannst:
Die Fitnesstrainer Lizenzen sind so aufgebaut, dass du dein Wissen Schritt für Schritt aufbaust und dich so zum fachkundigen Übungsleiter entwickelst.
Viele Sportinteressierte beginnen mit der Fitnesstrainer C-Lizenz. Sie ist ein guter Einstieg, wenn du dich auf der Trainingsfläche kompetent bewegen und dein eigenes Workout verbessern möchtest. Als Fitness Trainer arbeiten kannst du damit – zumindest in Fitnessstudios – in der Regel noch nicht.
Denn die C-Lizenz umfasst lediglich die wichtigsten Grundkenntnisse. Sie bereitet dich auf eine Tätigkeit als Trainerassistenz oder als Trainer im Vereinssport vor. Die C-Lizenz ist außerdem eine tolle Möglichkeit, in die Fitnesswelt hineinzuschnuppern. Du erhältst ein Gefühl dafür, ob du dir eine nebenberufliche oder eine hauptberufliche Trainertätigkeit tatsächlich vorstellen kannst.
Wenn du mit Fitness Training Karriere machen möchtest, ist die Fitnesstrainer B-Lizenz der richtige Startpunkt für dich. Sie qualifiziert dich, als vollwertiger Trainer zu arbeiten, eigene Kurse zu leiten und Sportler bei ihrem Training fundiert zu beraten.
Die höchste Qualifikationsstufe ist die Fitnesstrainer A-Lizenz. Du absolvierst sie im Anschluss an die B-Lizenz und erwirbst mit ihr zusätzliches Wissen, das deine Trainerkompetenz vertieft. Deshalb ist sie die höchste Fitnesstrainer Lizenz, die du abschließen kannst. Einige Studios, Kursanbieter und Personal Trainer Teams setzen die A-Lizenz voraus, wenn du dich bei ihnen bewirbst.
Übrigens: Die Fitnesstrainer Ausbildung ist von offizieller Seite nicht geregelt. Theoretisch könntest du sogar ohne Lizenz Fitnesstrainer werden. In der Praxis geht dieser Plan aber selten auf. Denn die Ansprüche an Fitnesstrainer und an ihr Fachwissen sind heute hoch.
Neben trainingspraktischer Erfahrung sind auch weitreichende Kompetenzen im Service– und Kommunikationsbereich gefragt. Diese erhältst du, wenn du eine Fitnesstrainer Ausbildung besuchst.
Die Fitnesstrainer Ausbildung macht dich mit der Funktionsweise des menschlichen Körpers vertraut und vermittelt dir alle wichtigen Grundlagen der Trainingslehre sowie der Ernährungslehre. Du erhältst Einblicke in die Sportwissenschaft, die Sportmedizin und die Bewegungslehre.
Die meisten Fitnesstrainer Ausbildungen steigen klassisch mit Lehrgangsinhalten zur funktionellen Anatomie ein. Wie ist der menschliche Körper aufgebaut, welche Muskeln sitzen wo und wie funktionieren sie?
Auf dieser Basis kannst du anschließend in trainingswissenschaftliche Inhalte und in die Bewegungslehre einsteigen. Du lernst die Grundlagen von Ausdauertraining und Krafttraining kennen und lernst ihre sportphysiologischen Hintergründe verstehen. Wusstest du zum Beispiel, dass du die Intervalle deines Krafttrainings je nach Trainingsziel anpassen musst?
Diese und andere Informationen erhältst du im Seminar.
Erwirbst du die Fitnesstrainer A-Lizenz beschäftigst du dich zudem intensiv mit Medizinischem Fitnesstraining und Personal Training. In der Regel ist die Ausbildung dreigeteilt. Das heißt, du erwirbst in aufeinanderfolgenden Kursen Fachwissen für Fitnesstrainer, für Personal Trainer und für Medizinische Fitnesstrainer. Im letztgenannten Kurs erhältst du zudem Einblicke in Klassiker des Rehabilitationssports wie beispielsweise Rückenkurse und Seniorentraining.
Der Lehrplan der Fitnesstrainer Ausbildung zeichnet sich durch einen hohen Praxisbezug aus. Kein Wunder: Als Fitnesstrainerin oder Fitnesstrainer musst du dich schließlich auf der Trainingsfläche zu Hause fühlen und bei unterschiedlichsten sportlichen Zielen unterstützen können.
Im Kurs übst du deshalb mit anderen Teilnehmern die Anamnese und Diagnose von Neukunden. Du erstellst Trainingspläne für unterschiedliche potenzielle Kunden und übst, andere Sportinteressierte in die korrekte Nutzung der Fitnessgeräte einzuweisen. Auch deine eigenen Muskeln kommen dabei nicht zu kurz: Zusammen mit deinen Dozenten wirst du die Handhabung der Geräte, ihre korrekte Einstellung, aber auch freie und funktionelle Übungen einstudieren und ausprobieren.
Zu guter Letzt befähigt dich die Fitnesstrainer Ausbildung, deinen späteren Kunden Zusammenhänge und Hintergründe des Fitnesstrainings zu erklären. Zu diesem Zweck lernst du, …
und vieles mehr.
Viele Institute besprechen darüber hinaus mit dir den Fitnessmarkt im Laufe der Zeit. So erhältst du ein besseres Bild, wie sich das heutige Image von Fitness und die moderne Fitnessszene entwickelt haben, aber auch wie sich der Beruf des Trainers gewandelt hat. Darüber hinaus bekommst du viele Argumente an die Hand, warum Fitness gerade in der heutigen Gesellschaft eine hohe Relevanz aufweist. Mit diesem sozialhistorischen Hintergrund fällt es dir bestimmt leicht, viel sitzende Büromenschen, einseitig trainierende Kraftsportler und gemütlich gewordene Senioren vom richtigen Sport zu überzeugen.